Ergebnisoffene Wissenschaft?

Natürlich wissen wir ja bereits, wie es um die Wirklichkeit bestellt ist. Die Wissenschaft muss nur noch einige Details klären. Aber im Großen und Ganzen? Es gib weite Teile der Wirklichkeit … da sind wir uns ganz sicher … die sind nur noch nicht hinreichend belegt. Aber darum gibt es ja die Wissenschaft, die soll mal schnell die Bestätigung beibringen. Ist da Ergebnisoffenheit eine Selbstverständlichkeit … Unter diesen Umständen?

Prof. Gerd Ganteför zeigt, dass es sehr wohl Aussagen mit wissenschaftlichen Anspruch gibt, die jedoch einer politischen Agenda folgen. Ob dies einer ideologischen Verblendung oder materiellen Interessen geschuldet ist, bleibt dabei offen.

Offensichtlich ist, dass eine Voreingenommenheit – Bias – das Ergebnis verfälscht. Dann ist es kaum mit den Zielen der Wissenschaft zu vereinbaren, sondern Propaganda, Ideologie oder Täuschung, bestenfalls ein Irrtum. Dagegen erwartet die Wissenschaft im Ideal die Erkenntnis was IST. Sie will sich nicht von anderen Interessen instrumentalisieren lassen, um zum Steigbügelhalter der Macht zu werden. Tut sie es doch, gerät sie zu Recht in Verruf und verliert das Vertrauen. Getroffen werden dann auch seriöse Wissenschaftler. Die Erfolge der Wissenschaften erodieren in der Ansicht der Gesellschaft, ihre gesellschaftlichen Errungenschaften werden fragwürdig.

Fast jeder Wissenschaftler würde sicher verzögerungsfrei behaupten, dass er natürlich die Wissenschaft ergebnisoffen und seriös betreibt, aber da liegt bereits der Same des Misstrauens. Denn Wissenschaftler sind auch Menschen, mit eigenen Interessen, Glaubensüberzeugungen und Anfällig für Druck, gesellschaftliche Trends, Manipulation und Korruption. Wer dies von vorne herein für sich grundsätzlich bestreitet, hat anscheinend Defizite in der selbstkritischen Betrachtung.

Theoretisch kann ein Wissenschaftler, egal ob Hindu, Atheist, Muslim, Christ oder Anhänger einer obskuren Sekte, egal ob Linksextrem, rechtsextrem oder bürgerlich, die gleichen Ergebnisse erzielen, wenn er sich an das Ideal der Wissenschaften hält. Aber glauben wir das auch? In jüngerer Zeit gerät die Forschungsfreiheit immer stärker ins Wanken.

Was aber, wenn ein wahrhaft ergebnisoffen arbeitender Wissenschaftler zu einem Ergebnis kommt, der ihn zu einer Ansicht überzeugt, die nicht von einem Aktivisten oder Skeptiker zu unterscheiden ist? Abgesehen von der Möglichkeit des Irrtums könnte die Wahrheit doch sehr wohl in einem Extrem liegen. Die Wahrung der Äquidistanz zu den Extremen wäre dann keineswegs ein Garant für seriöse Wissenschaft, sondern lediglich Verwässerung der Forschungsergebnisse. Es ist also ein schwaches Argument anzunehmen, die Wahrheit läge in der Mitte. Es entbindet nicht von der Prüfung der Argumente, egal von welcher Seite dies vorgebracht werden. Und das gilt selbstverständlich für alle Wissenschaftsbereiche, nicht nur für die Klimawissenschaften.

Werden beispielsweise Ergebnisse veröffentlicht, die nicht ganz zu unseren Einstellungen passen, setzen folgende Mechanismen ein, wahlweise oder hintereinander:

  • Wer hat das geschrieben? Kann man den Autor diskreditieren, ist der Inhalt bereits neutralisiert. Man muss sich dann nicht mit den Argumenten beschäftigen.
  • Ergänzend: Dieses Forschungsergebnis ist sicher eine Auftragsarbeit, die bezahlt sei. Nur die Wissenschaftler, die meine Meinung bestätigen, stehen über jedem Korruptionsverdacht.
  • Ignoranz: Totschweigen ist immer eine sichere Methode, wenn man mit den Ergbnissen nichts anfangen kann.

Was häufig fehlt: Eine sachliche Prüfung! Ist der Studienansatz hinreichend begründet? Welche Argumente stehen dafür? Bin ich genötigt, mich der Macht des Faktischen zu beugen? Denn nicht nur die Erzeugungsprozesse der Wissenschaftler sind der ergebnisoffenen Prüfung anbefohlen, sondern auch der Rezeptionsprozess.

Allzu oft und zunehmend gibt es tatsächlich ‚bad science‘, also manipulative und schlicht schwache Argumentationen, die ihre Thesen nicht hinreichend belegt. Die Fälle von Betrug sind kaum zu zählen. In wissenschaftlichen Arbeiten, Studien und Dissertationen mangelt es oft an Handwerklichem: Zitationsfehler sind oft nicht wegen Formalia zu bemängeln, sondern weil sinnentstellend oder gar Gegenteiliges aus der Quelle herausgelesen wird.

Eine massive Störquelle ist die Meinung derer, die letztlich die Forschungsmittel vergeben oder die Stellenbesetzungen entscheiden. Selbst wenn es seriöse Personen und Institutionen gibt, die nicht nach der vertretenen Ideologie fragen und die wahrlich Ergebnisoffenheit wollen, wird der Bewerber und Antragssteller vermuten, dass dem nicht so sei. Denn natürlich wird sie oder er in keinem Fall eine klare Antwort für eine Ablehnung erhalten. Folglich wird der Antragssteller alles tun, damit sein Antrag erfolgreich beschieden wird. Die Befürchtung aber, dass man sich mit ‚falschen‘ – d.h. unerwünschten – Ergebnissen ins Aus befördert, ist an vielen Exempeln bereits statuiert worden. Wie kann man da wirklich Ergebnisoffenheit praktizieren und erwarten?

Oft aber liefern gut belegte wissenschaftliche Ergebnisse kein hinreichendes Bild, dass ohne Interpretation und Beurteilung für sich spräche. Fakten alleine bleiben unklar.

Wie wirken diese Umstände auf die Wissenschaftler? Einige meinen, sie könnten mit geschickten Formulierungen die Provokation eines unerwünschten Ergebnisses vereiden. Aber das Gefühl, Steigbügelhalter in einem bösen Spiel zu sein, führt zu einer inneren Dissonanz. Vielleicht haben die Aufgabensteller ja doch recht? Warum soll ich eine Hypothese als Wahrheitsfanatiker überprüfen? Um so leichter werden jene Wissenschaftler auf Schild gehoben, die mit dem Brustton der Überzeugung die Ansichten jener bestätigen, die an den Hebeln der Macht stehen. Es setzen dann auch noch psychologische Momente ein, die ein Selbstbild des korrumpierten Wissenschaftler möglichst vermeiden will.

Konkret im o.g. Beispiel von Prof. Gerd Ganteför:

Die Ergebnisse der Studien belegen, dass ein Aktivismus äußerst schwach belegt ist und viel starke Argumente diesen als Panikmache mit einer Agenda entlarven. Ganteför ist hier also zuzustimmen und jedem Wissenschaftler mit aktivistischem Habitus zu misstrauen. Man muss bei jenen zumindest massive Ignoranz der Gegenargumente konstatieren. Oder schlicht das Unverständnis komplexer Zusammenhänge …

Gilt das in gleicher Weise auch für die Skeptiker, von denen Ganteför sich ebenso distanziert? Siehe ab 7:38 … Fraglos mag es jene geben, die ebenso interessengetrieben ihre Positionen vorbringen. Nach meiner Erfahrung trifft das aber auf nur sehr wenige Skeptiker zu. Man kann sehr wohl mehrheitlich eine ernste Beschäftigung mit den Argumenten der anderen Wissenschaftler feststellen. Methodische Fehler, wie der Ignoranz entgegenstehender Fakten ist eher selten zu finden.

Ganteför kritisiert jene vermeintlichen Skeptiker mit der Behauptung, jene würden meinen, die Klimaerwärmung ist nicht so schlimm … genau das wird ihm selbst aber von den Aktivisten vorgeworfen. Er verweist auf andere Videobeiträge, in denen er sich mit Skeptikern auseinander gesetzt habe. Im Besonderen ist dies CO2 hat (k)einen Einfluß auf das KLIMA??? Meine REAKTION | #107 und Kritische Diskussion von Prof. HAPPERS Klima-Thesen.

Im ersten Video diskutiert er ein Video von Dr. Bernhard Strehl. Das zweite Video werde ich separat diskutieren unter Politische Klimawissenschaft … es ist sehr viel pointierter.

Strehl hat sich an anderer Stelle vom Titel des Videos distanziert, dieser wurde von dem Herausgeber des Videos gesetzt, nicht von ihm selbst.

Ganteför erläutert zunächst (8:30 – 12:21) den Treibhaus-Effekt im Vergleich zu realen Glashäusern. Hier ist die Behauptung der Ähnlichkeit zwischen dem Glashaus und dem atmosphärischen ‚Treibhauseffekt‘ allerdings sehr schwach, aber geschenkt … eine Nebensächlichkeit, die keinen Disput erfordert.

Allerdings erklärt Ganteför das atmosphärische Fenster falsch (14:00 – 15:05). Die Frequenz-Bereiche, in der die Atmosphäre Strahlung nicht absorbiert, wird ungehindert von der Oberfläche abgestrahlt. Ganteför vertauscht die Absorptionsbereiche. Aber trotz dieses faktischen Fehler in der Erklärung wird das Ergebnis dennoch nicht falsch, denn im gemessenen Satellitenspektrum wird das Ergebnis wieder korrigiert (20:40 – 23:10), nur das Ganteför dieser Widerspruch zu seinen vorangehenden Aussagen nicht aufzufallen scheint.

Die Erklärung von Dr. Strehl zur Sättigung ist allerdings falsch, denn sie ignoriert, was mit der absorbierten Energie in der Atmosphäre geschieht. Die erwärmte Atmosphäre – im Besonderen die IR aktiven Gase – strahlt selbst wieder ab. Eingangs erläuterte Strehl dies korrekt, ignoriert es aber in seiner Ausführung zur ‚vollständigen‘ Sättigung. Vielleicht drückt er sich aber nur missverständlich aus: Eine vollständige Sättigung der Absorption ist hier irrelevant. Hier erklärt er die Re-Thermalisierung richtig, bleibt aber bei den Zahlen fragwürdig.

Exkurs Sättigung des Treibhaus-Effektes

Da sowohl Dr. Bernhard Strehl als auch Prof. Ganteför als auch viele andere hier mehr oder minder verwirrende Erklärungen abgeben, halte ich es für nötig, eine eigene Erklärung zu liefern.

Tatsächlich verhalten sich die Effekte gemäß einer Sättigungskurve, was auch die Definition der Klimasensitivität als den konstanten Temperaturzuwachs bei Verdoppelung der jeweiligen Anteile ausmacht. Das ergib einen logarithmischen Zusammenhang: Der Temperaturzuwachs bei einer Konzentrationsverdopplung von 50 auf 100 ppm entspricht dem, einem Zuwachs bei einer Verdoppelung von 200 auf 400 ppm, oder von 400 auf 800 ppm. Die Eigenschaften, die bei CO2 sehr genau vermessen wurden, liefern hierbei einen isolierten Effekt von rund 1 K, der oft mit geringen Abweichungen in der Literatur genannt wird. Strehls Behauptung von 0,5 K habe ich ansonsten nicht in der Literatur gefunden. Strehls Argumentation ist allerdings inkohärent, wenn er von einer vollständigen Sättigung spricht, denn dann könnte es diese Sättigungskurve nicht geben, sondern würde ein weiteres Null-Wachstum postulieren.

Strehl hat offensichtlich den physikalischen Zusammenhang nur unvollständig verstanden. Ihm ist darin wohl kaum eine politische Agenda zu unterstellen.

CO2 absorbiert Wärmestrahlung am stärksten in einem Wellenlängenbereich von 13 micro m bis 17 micro m. In diesem Bereich liegt auch das Maximum der
Strahlungsabgabe der Erde.

https://igh-heidelberg.com/images/download/4_Anl_Waermestrahlung_1711.pdf

Richtig ist, dass ein Photon bei 15 micro m. in Bodennähe wohl bereits nur wenige Zentimeter freie Wegstrecke zurück legt, bevor es absorbiert wird. Nach 10 m wird kein originales Photon mehr zu erwarten sein. Hätte man eine IR-Kamera, die nur in dieser Wellenlänge aufzeichnet, könnte man eine Strahlenquelle in kurzer Distanz klar erkennen. Entfernt man sich von der Strahlenquelle, verblasst das Bild, aber es wird nicht schwarz, sondern milchig homogen. Das liegt daran, das die CO2 Moleküle nicht nur das CO2 absorbieren, sondern ebenso wieder emittieren. Die Strahlung wird darum nicht einfach verschluckt, sondern es würde sich ein Temperaturgradient einstellen mit der Entfernung von der Strahlungsquelle, die dem Muster der Klimasensitivität entspricht. Unterschiedliche Gaskonzentrationen verändern entsprechend den Gradienten. Darum ist das Modell der vollständigen Absorption hier irreführend.

Ganteför ist hier (ab 18:10) näher bei diesem Verständnis als Strehl, verwirrt aber wieder zwischen 18:55 – 19:30, weil er die Absorbtionsgraphik falsch interpretierte. Erst im Satellitenspektrum wird dieser Irrtum geheilt. Ganteför meint wörtlich (20:44 – 21:15) ‚Das können wir jetzt nicht verstehen.‘ Erstaunlich ist, dass Ganteför dabei seine eigene falsche Interpretation der vorangegangenen Grafik nicht hinterfragt. Weiter hat auch Ganteför die Argumentation von Strehl nicht verstanden. Eingangs erläutert Strehl ja die Bilanzgraphik der Strahlenflüsse, die sehr wohl die Abstrahlung der Erde mit der Einstrahlung bilanziert. Strehl hat dann allerdings nicht das Spektralverhalten der Satellitenmessungen erläutert, denn dies hätte auch die Diskrepanz zu seiner Sättigungsthese gezeigt. Die Kritik von Ganteför ist allerdings eher von Unverständnis gekennzeichnet.

Strehl hat allerdings, anders als Ganteför behauptet, CO2 sehr wohl als starkes Klimagas erklärt … nur eben leider mit erheblichen Mängeln.

Ganteför erwähnt richtiger Weise dann die mittlere freie Weglänge der Photonen, spricht hier allerdings von 5 bzw. 10 km, was um Zehnerpotenzen zu groß ist. Die Vorstellung, die 100 km bis zur Obergenze der Atmosphäre (TOA) in Schichten von jeweils 1 m Dicke zu unterteilen, wäre noch immer eine starke Vereinfachung, hilft aber vielleicht dem Verständnis des Energietransportes.

Ganteför erläutert dann aber die Re-Thermalisierung wieder korrekt. Die Kritik an Strehl trifft also trotz diverser Fehler seitens Ganteför.

Dieser Exkurs zeigt, dass selbst hoch dekorierte Physiker begrenztes Verständnis der Sachzusammenhänge haben, die sich wohl kaum als Voreingenommenheit verstehen lassen. Dass ich mich nun nicht mit meiner Kritik hier rühmen will, soll der Verweis auf ‚Versuchsanleitungen zu den Experimenten mit Wärmestrahlung‘ der Internationalen Gesamtschule Heidelberg zeigen. Dieses Wissen ist keineswegs den Experten vorbehalten.

Klimasensitivität

Ganteför ist sicher kein bewusster Bias zu unterstellen. Kritische Behauptungen, so die angebliche Klimasensitivität von etwa 3 Grad laut dem IPCC (29:30 -30:00), verbreitet diese Behauptung nahezu im Nebensatz. Dabei handelt es sich hier um eine zentrale Aussage, die so gar nicht vom IPCC gedeckt ist:

Auch ist die Klimasensitivität physikalisch rein auf das CO2 recht genau bestimmbar, nämlich um etwa 1 Grad. Leichte Abweichungen ergeben sich beim Modellansatz, sind aber nicht signifikant. Das hätte klar gesagt werden müssen! Das Verhalten im komplexen Klimasystem / Rückkopplungen, sind doch gerade umstritten. Viele Studien ermitteln einen TCR zwischen 1,2 und 1,9 Grad.

Einige Autoren ermitteln einen TCR von deutlich unter 1 Grad, weil negative Feedbacks für stärker gehalten werden. U.a. Lindzen & Choi, Hermann Harde etc. siehe Klima-Sensitivität und CO2 – was wissen wir? Teil 1 | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie (eike-klima-energie.eu)
Teil 2

Pauschal zu behaupten, dass diese falsch seien, passt nicht zur wissenschaftlichen Sorgfalt. Klimasensitivität nach TCR bezieht sich auf wenige Jahrzehnte, ist also für die Temperatur zum Ende des Jahrhundert relevant.

Laut dem IPCC AR 6 aus dem Jahr 2021 liegt der wahrscheinlichste Wert für die TCR bei 1,8 Grad,[8] d. h. dass es nach 70 Jahren wahrscheinlich zu einer Erwärmung um 1,8 °C kommen wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimasensitivit%C3%A4t#ECS_und_TCR

‚Die ECS beschreibt den Temperaturanstieg, der zu beobachten ist, nachdem das Klimasystem nach einer Veränderung des Strahlungsantriebs den neuen Gleichgewichtszustand erreicht hat, wofür Jahrtausende nötig sind.* … also hier irrelevant

Siehe auch https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/downloads/report/IPCC_AR6_WGI_TS.pdf – Seite 61 PDF / 93 Print

Judith Curry, eine renomierte Klimawissenschaftlerin, kommt zu niedrigeren Werten:

. ‚Considering this fact, the observations point to a TCR of 1.6/1.21= 1.3 K/doubling of CO2 as the best estimate. The 17 to 83 % likely range from the regression is 1.22 to 1.38.‘

https://judithcurry.com/2022/12/07/transient-climate-response-from-observations-1979-2022/

Wie kommt Ganteför da auf eine Klimasensitivität um die 3 Grad? Es kann sich wohl nur auf die fragwürdigen ECS annahmen der CMIP6-Modelle handeln, die aber wegen ihrer Dauer von mehreren Tausend Jahren ohne Relevanz ist.

Strehl hält dagegen die CO2-bedingte weitere Erwärmung für marginal. Vielleicht ist er damit aber näher bei der Realität als Ganteför, der hier schlecht belegt 3 K Klimasensitivität behauptet.

Eine weitere Diskussion der Wissenschaftlichkeit insbesondere der Klimawissenschaften findet sich in Teil 2: Politische Klimawissenschaft

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